Bürgermeister Frank Peter Ullrich (l.) und Schulleiter Ullrich Meyer haben das Band feierlich zerschnitten, die neue Schulsportanlage des „Stift“ ist damit offiziell eröffnet.
So stehen der Schule nun neben einem 90 mal 50 Meter großen Rasenspielfeld für die verschiedenen Ballsportarten und Wurfdisziplinen der Leichtathletik auch eine 350 Meter lange Tartanbahn für Laufdisziplinen, eine ebenfalls mit Tartanbahn versehene Doppelsprunganlage und ein 15 mal 24 Meter großes Multifunktionsfeld zur Verfügung. „Damit können alle seitens der Fachschaft Sport des Stiftischen Gymnasiums gestellten Anforderungen an eine zeitgemäße Schulsportanlage erfüllt werden“, betont Ben Savelsberg, scheidender Leiter des für den Bau zuständigen Amtes für Tiefbau und Grünflächen der Stadt Düren.
Der alte Aschenplatz des Gymnasiums hätte ohnehin von Grund auf saniert werden müssen. Als dann im Rathaus im Rahmen des Masterplans die Idee reifte, den früher von Süden aus überhaupt nicht erreichbaren Holzbendenpark mit einem repräsentativen Zugang zu versehen und wenig später auch die Pläne zum Bau des Rurbades Gestalt annahmen, einigte sich die Stadt mit dem gymnasialen Verwaltungsrat des „Stift“ darauf, den schuleigenen Sportplatz um 90 Grad zu drehen, um Platz für Hallenbad und Parkzugang zu schaffen, die Anlage gleichzeitig aber auch zu modernisieren.
Bürgermeister Frank Peter Ullrich (l.) und Schulleiter Ullrich Meyer haben das Band feierlich zerschnitten, die neue Schulsportanlage des „Stift“ ist damit offiziell eröffnet. Foto: Jörg Abels
Aufnahme des Gesamtprojektes bestehend aus dem neuen Parkentreé, Schulsportanlage, Hallenbadneubau und Hallenbadvorplatz