Neuer Wassergarten in Einruhr – Offizielle Eröffnung
2022 | 05

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Aachener Zeitung vom 04. Mai 2022

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Marco Rose / Aachener Zeitung – Noch ein wenig wasserscheu (von links): Simmeraths Bürgermeister Bernd Goffart, die Leiterin des Heilsteinhauses Karin Birkhoff, Ortsvorsteher Christoph Poschen, Architekt Michael Reepel, Gemeindemitarbeiterin Damaris Schönewald sowie Tourismusförderer Gerrit Pohlmann von der Städteregion geben den Startschuss zur Nutzung der neuen Anlage.

„... ein attraktiver
Rastplatz“

Für rund 400.000 Euro ist am Heilsteinhaus ein attraktiver Rastplatz mit viel kühlendem Nass für Wanderer und Radfahrer entstanden. – Alles neu macht der Mai! Das gilt in diesem Jahr auch für Einruhr: Wenn die Tage bald nicht nur länger, sondern auch wieder deutlich wärmer werden, und Touristen das Dorf am See in Scharen bevölkern, finden Wanderer und Radler abseits des Rursees Erfrischung: im neuen Wassergarten, der am Montag offiziell seiner Bestimmung übergeben worden ist. Seit dem Ende der gut viermonatigen Bauarbeiten im November war die Anlage oberhalb des Heilsteinhauses bereits testweise mit Wasser gefüllt und in Betrieb genommen worden.

Quelle: Aachener Zeitung

 

„Während des Testbetriebs
war hier schon jede Menge los ...“

„Während des Testbetriebs war hier schon jede Menge los“, sagt Ortsvorsteher Christoph Poschen (CDU). Schon jetzt kann man sich aber lebhaft ausmalen, dass die Anlage an warmen Tagen zum Anziehungspunkt werden wird, zumal sie an einem stark frequentierten Wanderweg liegt. Die nur eine Handbreit tiefe, große Wasserfläche mit ihren integrierten Sesseln und Bänken lädt förmlich dazu ein, sich der Wanderschuhe zu entledigen und die Füße im kühlen Nass baumeln zu lassen. Ein Kneipp-Rundbecken mit Handgriff und etwas tieferem Wasser bietet auch jenen Abkühlung, die sich auf der großen Wasserfläche womöglich unsicher fühlen. Ein kleineres Becken am Wassereinlauf ist dafür vorgesehen, um dort die Arme einzutauchen.

Bürgermeister Bernd Goffart (CDU) zeigte sich am Eröffnungstag äußerst zufrieden über eine „weitere Aufwertung der gesamten Tourismusregion“, die von den insgesamt sieben Projekten entlang der geplanten Radrundstrecke mit dem Thema „Kraft des Wassers“ profitiere.

Quelle: Aachener Zeitung

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